Das Raclette ist ein typisches Winteressen, der französischen und schweizer Bergregionen, passend zu allerlei festlichen Angelegenheiten. Das Wort Raclette stammt aus dem Französischen und bedeutet schaben, die Hälfte eines Käselaibes wird auch heute noch am Kamin solange erhitzt, bis die Oberfläche des Käses beginnt, Blasen zu werfen, wird anschließend mit einem Holzschaber auf einen Teller heruntergeschabt und sofort dem Gast serviert.
Raclette nachkochen
genuss-report
Equipment
Topf
Raclette Grillgerät
Holzschaber für Raclette
Messer
Brett
Zutaten
150–200 g zugeschnittener Raclettekäse
2–5 festkochende Kartoffeln (z.B.: Sieglinde, Bamberger)
Cornichons oder Gewürzgurken
sauer eingelegte Silberzwiebeln
Zutaten nach belieben (z.B.: Schinken...)
Zubereitung
1
Raclette vorbereiten
Die Pellkartoffeln garkochen.
Die einzelnen Zutaten in Schälchen oder Platten bereitstellen.
Den Raclettegrill anschalten.
Die Weinflaschen entkorken.
Der Gast ist jetzt gefordert.
2
Beilagen
Trockener Fendant , Riesling oder Gutedel
Baguette, Ciabatta, Pide, Bauernbrot auf Sauerteigbasis, Weißbrot oder Toastbrot (falls erwünscht)
Insalata Mista (optional)
3
Varianten
Statt Raclettekäse kann man durchgereiften, mindestens sechs Monate alten, würzigen Gouda verwenden.
2–4 Scheiben gekochter Schinken, diverse Räucherschinken, Parmaschinken und/oder Bündner Fleisch
Nach Lust und Laune (z.B.: Oliven).
3 in 1 Raclette Grill
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Preis-Leistung
Bedienung
Qualität
Gargut
Positives
- +Viele Platten
- +Handhabung
- +Platz
Negatives
- -Reinigung
